Kategorie:Pubertät
Zwischen himmelhoch jauchzend und zu Tode betrübt … die Pubertät ist eine Zeit starker emotionaler und körperlicher Veränderungen und des Entdeckens der eigenen Sexualität, eine Zeit, in der sich das Mädchen zur Frau und der Junge zum Mann entwickelt. Der Übergang von der Kindheit zum Erwachsensein dauert etwa drei bis vier Jahre und ist häufig geprägt von Konflikten mit Eltern, Lehrern und anderen Erwachsenen. Bisher scheinbar feststehende Dinge, wie z. B. das grenzenlose kindliche Vertrauen in die Eltern, weichen dem Drang nach Autonomie und der Abnabelung vom Elternhaus. Die Freunde werden wichtiger als die Familie. Wie die Heranwachsenden diese Phase der Ablösung und des Gefühlschaos` erleben, hängt aber auch von ihrer Umwelt, ihrem kulturellen Hintergrund und vor allem von ihrer Familie ab. Wie Eltern ihre Kinder durch diese Teenagerzeit begleiten können, wie sie mit Ablehnung zurechtkommen und trotzdem im Gespräch bleiben und ob Erziehung in der Pubertät überhaupt noch möglich ist, sind Fragen, die in zahlreichen Elternbildungsangeboten der Katholischen Erwachsenenbildung ihren Platz finden.
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