Lernen in Gemeinschaften

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Lernen in Gemeinschaften bzw. informelles Lernen findet in einer Gruppe von Interessierten statt, die sich zum Erlernen eines bestimmten Inhalts selbst organisieren. Im Zusammenhang mit dem E-Learning und neuen, digitalen Formen des Lernens findet das Lernen in Gemeinschaften heute immer häufiger statt. Es ist auch unter der Bezeichnung „Community of Practice“ bekannt. Beispiele hierfür sind alle Formen von Wikis, Internetforen, die gemeinschaftliche Entwicklung von Software (z. B. Linux), Corporate Learning Community oder Systeme wie #OERcamp.


Vorteile:

  • eine Lernform jenseits von institutionellen Lernangeboten
  • Lernen unter Gleichen (sog. Peer-to-peer-Lernen)
  • bietet Möglichkeiten zum Ausbau des eigenen Netzwerks


Nachteile:

  • Gefahr von Falschinformationen
  • nur geringe Gratifikation
  • Mitwachsender Planungsaufwand


Mehr über digitale Lernszenarien in der Erzdiözese München und Freising erfahren Sie hier.